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Neurorehabilitation
Zielgruppe: Neurologische Patienten mit
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cerebrovasculären Erkrankungen (TIA, PRIND, ischämische Insulte, Hirnvenenthrombosen, vasculäre Hirnblutungen, intrazerebrale Härmatome)
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Hirntumoren, Z. n. Aneurysma OP
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Entzündlichen Erkrankungen des ZNS (Meningitis, Enzephalitis, Borreliose / FSME, MS)
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Degenerativen Erkrankungen (Demenzen, Binswanger-Krankheit, Ataxien, Parkinson)
Behandlungsspektrum
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Gedächtnisstörungen
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Kognitive Leistungsstörungen (Konzentration, Aufmerksamkeit, Merkfähigkeit)
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Probleme der Hemisphärendominanz
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Störungen des Sehens (Gesichtsfeldeinschränkungen, Verarbeitungsstörungen)
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Störungen der Raumwahrnehmung
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Störungen der Handlungsplanung
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Störungen des Sprechens (Sprechapraxie) und der Sprache (Aphasie, Akalkulie, Textverständnis)
Therapiekonzepte
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nach Caprez
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nach Bogenhausener-Ansätzen (Goldenberg, Schuri, Kerkhoff) z.B. AOT
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nach Claros-Salinas / Greitemann
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nach Pinter
Zielsetzung
Die Neurorehabilitation umfaßt die Verbesserung der Lebensqualität und Lebenszufriedenheit, die Verminderung von Komplikationen, sowie die Herstellung der maximalen Fähigkeiten (physisch + psychisch) des Patienten um ein möglichst normales Lebens führen zu können.